„Car-Kits“ fürs Handy: Billige Ware versagt bei der Fahrt

Billige Ware, billige Qualität: Zu diesem Ergebnis kommt das Fachmagazin „Connect“ beim neuesten Test von Freisprechanlagen fürs Auto. Wer sich für einfache, kabelgebundene Headsets, wie sie beim Kauf oft als Dreingabe zum Handy angeboten werden, entscheidet, sollte demnach unbedingt zusätzlich eine empfangsverbessernde und strahlungsmindernde Außenantenne in sein Auto einbauen.

Alles in allem seien Aufwand und Kosten für diese Lösung allerdings schon so hoch, dass ein preiswerter, speziell für die Nutzung im Auto entwickelter Car-Kit eine gute Alternative sei.

Einfache Car-Kits für weniger als 100 Euro funktionierten laut dem Magazin im Stand recht gut, doch bei schneller Fahrt erschwert Rauschen die Verständigung erheblich. Aufwändigere Modelle entzerren die Tonsignale und passen sie den akustischen Gegebenheiten im Auto an.

Wichtig seien Features wie die „automatische Rufannahme“

ZDNet.de Redaktion

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