Nach Informationen der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen plant der Marktführer D1, per Mahnbescheid Minusstände bei Prepaid-Karten einzutreiben. Das Problem: Die roten Zahlen sind bei vielen Kunden auf einen technischen Fehler der Telekom-Tochter zurück zu führen.
Dieser führte im Frühjahr bei T-Mobil dazu, dass Xtra-SMS für etliche Zeit nicht abgerechnet wurden. „Die Konten der Karten-Handys wiesen bei eifrigen SMS-Schreibern plötzlich Minusstände bis zu etlichen hundert Mark auf“, so die Verbraucherzentrale.
Wer sich im Frühsommer beschwert hatte, dem hatte D1 nach Einschalten der Verbraucherzentrale das Prepaid-Konto wieder ausgeglichen. Aus Kulanz, wie D1 damals nach Angaben der Verbraucherzentrale betonte. Nach den damaligen Allgemeinen Geschäftsbedingen konnte der Kunde jedoch lediglich acht Mark ins Minus geraten.
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