Jeder zwanzigste Seitenaufruf endet statistisch im digitalen Nirgendwo: Insgesamt sind 100 Milllionen Seiten oder fünf Prozent der Web-Sites nicht erreichbar. Zu diesem Ergebnis kommt laut BBC eine amerikanische Studie.
Ob ein Surfer auf eine gewünschte Seite kommt, hängt demnach davon ab, von wo er seine Surftour startet: Nach Angaben der Wissenschaftler ist nicht jede Site mit jeder beliebigen anderen durch eine Vielzahl von Hyperlinks verbunden. Vielmehr führen einige in Sackgassen. Grund seien unter anderem falsch konfigurierte Router.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kam bereits im Frühjahr 2000 eine Studie von IBM (Börse Frankfurt: IBM), Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) und Altavista. Das Web sieht demnach aus wie eine Frack-Fliege. Demnach gibt es einen Hauptknotenpunkt und viele Verzweigungen. Die Sites, die im Zentrum ihren Sitz haben, sind stark untereinander verlinkt und können sehr gut erreicht werden.
Damals hieß es, dass 22 Prozent der Sites in den Randbereichen des Netzes liegen und nur durch Links von „Außenbezirk“-Sites zu erreichen sind.
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