Die Gewerkschaft der Polizei (GDP) hat ein verstärktes Vorgehen gegen die Krimiinalität im Internet gefordert. Der Vorsitzende des Verbandes, Rainer Wendt, hat in der „Welt am Sonntag“ die Einrichtung von 5000 neuen Stellen zur Bekämpfung von Kinderpornografie und Wirtschaftskriminalität im Internet gefordert.
„Wo nichts gesucht wird, kann auch nichts gefunden werden“, begründet Wendt seine Forderung. Gerade bei Internet-Delikten gebe es eine direkte Korrelation zwischen der Zahl der Fander und der Menge an aufgedeckten Verbrechen.
Derzeit gehen deutschlandweit nur 29 Beamte auf virtuelle Streife: 20 von ihnen arbeiten beim Bundeskriminalamt, weitere neun sind beim Münchner Landeskriminalamt in der Abteilung „Netzwerkfahndung“ tätig.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…