Boeing hat von der Federal Communications Commission (FCC) die Erlaubnis erhalten, das Projekt „Internet-Zugang vom Flugzeug“ zu starten. Allerdings bleibt nach dem Plazet der US-Fernmeldebehörde nur noch ein Partner, um das System zu starten: Die deutsche Lufthansa.
Diese soll den Breitbandzugang aus der Luft laut Boeing Ende des Jahres oder Anfang 2003 starten. Die übrigen Fluggesellschaften hatten Ende November erklärt, wegen der akuten Finanzprobleme ihre Forschungsarbeiten für einen Internet-Zugang in Flugzeugen einzustellen.
Ziel des Projektes ist es, alle Flugzeuge mit Internet- und E-Mail-Anschlüssen auszurüsten. Ursprünglich wollten Boeing und die Fluggesellschaften die neue Technik gemeinsam entwickeln. Vor zwei Monaten jedoch zogen sich Delta, United und American aus dem Projekt zurück.
Als Grund gaben sie nach Angaben eines Boeing-Sprechers an, dass sie wegen der weltweiten Luftfahrtkrise überall Geld sparen müssten. „Die Airlines sind nun nicht mehr gleichberechtigte Partner in dem Internet-Projekt, sondern nur noch potenzielle Kunden.“
Die Deutsche Lufthansa (Börse Frankfurt: LHA) hat im Juni angekündigt, in Zusammenarbeit mit dem Flugzeughersteller Boeing (Börse Frankfurt: BCO) ihren Kunden auf Langstreckenflügen künftig einen Internet-Zugang anzubieten.
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