Am Montag wird Intel (Börse Frankfurt: INL) Pentium 4-Chips mit zwei und 2,2 GHz auf den Markt bringen. Hauptmerkmal der neuen Prozessoren wird der Northwood-Kern sein, der erstmals die 0,13 Mikron-Fertigungstechnik sowie Kupfer anstelle von Aluminium in der P4-Linie einführt.
Aktuelle, mit 0,18 Mikron gefertigte Pentium 4-CPUs bringen es auf 214 Quadratmillimeter Fläche und kosten in der Herstellung pro Stück rund 100 Dollar. Northwood-Chips dagegen bringen es auf etwa 145 Quadratmillimeter und kosten nur etwa 55 Dollar, so der Analyst Kevin Krewell vom Microprocessor Report. Andere Quellen sprechen von lediglich 116 Quadratmillimeter.
Northwood-Chips bieten zudem einen Secondary Cache mit 512 KByte, bisherige Modelle boten 256 KByte. „Durch den größeren Cache und die größere Taktrate wird Intel einen Vorsprung auf AMD aufbauen können“, prognostizierte Krewell. Wie bereits gemeldet, wird AMD seinerseits mit einem Athlon XP 2000+ kontern.
Der Performance-Spitzenreiter Pentium 4 mit 2,2 GHz wird 562 Dollar kosten, aber noch im Januar können Käufer mit einer oder zwei Preisreduktionen rechnen. Aktuelles und Grundlegendes zu Prozessoren von AMD (Börse Frankfurt: AMD) und Intel sowie deren Leistung liefert ein ZDNet-Benchmark-Test.
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