Im vergangenen Jahr haben 2,2 Millionen Kunden der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) einen T-DSL-Anschluß erhalten. Das erklärte T-Com-Geschäftsführer Albert Aukes in der „Welt am Sonntag“. Dass der Konzern das dazu notwendige DSL-Modem nicht mehr kostenlos abgibt, tue der Nachfrage keinen Abbruch, so der Manager. Alleine am Donnerstag vergangener Woche habe man 16.000 Neuanschlüsse verkaufen können. Die Freude bei der Telekom ist indes nicht ungetrübt: Noch im August hatte sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, bis Jahresende 2,6 Millionen DSL-Anschlüsse zu vermarkten (ZDNet berichtete).
Bei der Gelegenheit wandte sich Aukes gegen die Absicht der Regulierungsbehörde, die T-DSL-Gebühren zu überprüfen. Er stieß damit ins selbe Horn wie sein Chef, Ron Sommer. Dieser hatte den RegTP-Plan, die günstigen Tarife des Fernmelderiesen für den superschnellen Anschluss T-DSL zu überprüfen, scharf kritisiert: „Wenn die Behörde ihre Ankündigung wahr macht, dann müssen wir die Preise erhöhen“, erklärte der Vorstand kurz vor Weihnachten.
Bereits am 19. November hatte die Regulierungsbehörde das Verfahren angekündigt (ZDNet berichtete laufend). Kurth hatte sich damals mit einem entsprechenden Aufforderungsschreiben an die Unternehmensleitung der Telekom gewandt. Die jetzige Wiederaufnahme des DSL-Entgeltverfahrens geht zurück auf die Entscheidung der Beschlusskammer Drei der Regulierungsbehörde vom 30. März 2001.
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