Über drei Millionen Handys mit eingebauter Digicam sind in Japan bereits verkauft worden. Das teilten die japanischen Mobilfunkprovider J-Phone (Japan Telecom) und die britische Vodafone Group mit.
Während hierzulande Nokia (Börse Frankfurt: NOA3) versucht, das erste Telefon mit Digicam mit dem 7650 im zweiten Quartal auf den Markt zu bringen, ist ein entsprechendes Modell in Japan bereits seit 14 Monaten (November 2000) verfügbar.
Laut den Betreibern ist die Popularität dieses Telefons besonders in der zweiten Jahreshälfte 2001 gestiegen. Hätte anfangs der hohe Anschaffungspreis zwischen 40.000 und 50.000 Yen (344 bis 431 Euro) die japanischen Kunden noch abgeschreckt, sei die Zahl dieser Handy-Nutzer bei J-Phone im November auf 24 Prozent hochgeschnellt, so das Unternehmen. Im Mai 2001 benutzten lediglich 7,4 Prozent der Provider-Kunden ein solches Gerät.
Kontakt:
Nokia, Tel.: 01805/234242 (günstigsten Tarif anzeigen)
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…