Der Markt für Videokonferenzsysteme steht nach den Terroranschlägen vom 11. September vor einem neuen Wachstumsschub: Statt zahlreiche Flüge zu nutzen, kommunizieren die Manager verstärkt über das Netz. Die Unternehmensberatung Frost & Sullivan geht in einer neuen Analyse davon aus, dass die Umsätze mit Gruppen- und Desktopsystemen in Europa kräftig steigen: Im Jahr 2000 noch auf 164,1 Millionen Dollar beziffert, soll der Marktwert bis 2007 bereits bei 518,9 Millionen Dollar liegen.
Als wichtige Wachstumsfaktoren werden Verbesserungen im technischen Bereich, die stark vereinfachte Handhabung der Geräte sowie sinkende Preise genannt. Der ganz große Boom wird allerdings noch ein wenig auf sich warten lassen:
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