Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) hat angekündigt, den Preis für seine mit einem DVD-Brenner ausgestatteten PCs zu senken. So soll beispielsweise der im Frühjahr erscheinende Rechner 780N der Serie Pavilion 1599 Dollar kosten und bereits mit einem HP DVD100i DVD+RW-Laufwerk ausgestattet sein. Frühere Geräte der Reihe mit dieser Ausstattung schlugen mit rund 2000 Dollar zu Buche, da der DVD-Brenner allein 599 Dollar kostet.
Der Neuling wird von einem 1,8 GHz Intel Pentium 4 Prozessor angetrieben. Weitere Featrues werden eine 120 GByte Festplatte, 512 MByte Arbeitsspeicher sowie eine High-End-Grafikkarte sein.
Die PC-Hersteller haben erkannt, dass die DVD-Rekorder-Laufwerke für die Kunden immer mehr an Interesse gewinnen. Auf DVD aufgenommene Filme lassen sich beispielsweise mit sämtlichen DVD-Playern wiedergeben. Mit der Ankündigung zieht HP der Konkurrenz hinterher. Viele Hersteller in den USA wie Dell (Börse Frankfurt: DLC), Gateway (Börse Frankfurt: GAT), Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) oder Sony (Börse Frankfurt: SON1)hatten den Preis für PCs mit DVD-Writer schon früher gesenkt.
So bietet Gateway in USA beispielsweise das vor kurzem vorgestellte High End-Modell 700XL mit einem P4 2,2 GHz Prozessor in Kombination mit einem DVD-RAM/DVD-R-Laufwerk an. Dell hat ebenfalls im vergangenen Monat begonnen in seine Rechner einen DVD-Brenner von HP mit einzubauen.
Trotz der Preissenkung wird HPs PC-Bundle nicht das preiswerteste sein. Compaq und Sony verkaufen ihre Systeme immer noch billiger. Sony beispielsweise bietet ein Vaio-Modell mit einem 1,5 GHz Pentium 4, 60 GByte Festplatte und 256 MByte RAM für 1199 Dollar an.
Erst diese Woche hat HP zwei neue Pavilion-Desktops für den nordamerikanischen Markt vorgestellt. Der 520N ist mit einem 1,3 GHz Intel Celeron-Prozessor, einer 60 GByte Festplatte, 512 MByte RAM, einem CDRW-Laufwerk sowie einem DVD-ROM-Drive ausgestattet. Der Rechner kostet 799 Dollar. Für 1049 Dollar bekommt der Anwender das Modell 750N mit einem 1,6 GHz P4, einer 80 GByte Harddisk, 512 MByte RAM, einem CDRW- sowie einem DVD-Laufwerk ausgerüstet.
Kontakt:
Hewlett-Packard, Tel.: 07031/140 (günstigsten Tarif anzeigen)
Compaq, Tel.: 089/99330 (günstigsten Tarif anzeigen)
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…