Der weltgrößte Prozessor-Hersteller Intel (Börse Frankfurt: INL) hat Ende vergangenen Jahres und auch im gesamten Vorjahr klar gesunkene Umsätze und Erträge erwirtschaftet – der Rückgang fiel zuletzt aber weniger stark aus als befürchtet. „2001 war ein fürchterliches Jahr für unsere Industrie“, sagte der Chef des US-Konzerns, Craig Barrett, am Dienstagabend (Ortszeit) im kalifornischen Santa Clara.
Zum Jahresende verhalfen das Weihnachtsgeschäft und mehr Nachfrage nach den jüngsten PC-Prozessoren vom Typ Pentium 4 den Geschäften auf. Den nach US-Börsenschluss veröffentlichten Angaben zufolge sanken die Umsätze des Konzerns um 21 Prozent auf 26,539 Milliarden Dollar (rund 29,7 Milliarden Euro/58,2 Milliarden Euro).
Die Netto-Erlöse brachen gar um 88 Prozent auf 1,291 Milliarden Dollar ein. Im vierten Quartal brachen Umsätze und Erträge auf ein Jahr gerechnet ein, sie kletterten aber gemessen am dritten Vierteljahr wieder. Mit einem Quartalsumsatz von 6,983 Milliarden Dollar wurden die Erwartungen der Analysten übetroffen.
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