Die Version 2.0 des Universal Serial Bus taucht erstmals in Linux auf. Linus Torvalds hat eine Version 2.5.2 des Kernels veröffentlicht, die erstmals den Standard unterstützt.
Der gemeinsam von Intel (Börse Frankfurt: INL), Compaq (Börse Frankfurt: CPQ), Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP), Lucent (Börse Frankfurt: LUC), Microsoft (Börse Frankfurt: MSF), NEC und Philips entwickelte Standard ist wie berichtet bereits am 27. April 2000 verabschiedet worden und erreicht maximale Transferraten von 480 MBit/s (USB 1.1: zwölf MBit/s). Seine Adaption verlief bisher sehr schleppend: Selbst das aktuelle Microsoft-Betriebssystem Windows XP unterstützt ihn nicht, erst im Laufe des Jahres soll diese in Form eines Upgrades nachgeliefert werden.
Die Linux USB-Software wurde von einem Programmiererteam unter Führung von Greg Kroah-Hartman sowie David Brownell entwickelt. Beigetragen haben zudem Entwickler von Intel wie Randy Dunlap sowie Mitarbeiter von Compaq.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…