Siemens (Börse Frankfurt: SIE) hat sich laut Unternehmenschef Heinrich von Pierer im ersten Quartal beim Auftragseingang und beim Umsatz gegenüber dem vierten Quartal „deutlich verbessert“. Darauf deuteten die bislang vorliegenden Erkenntnisse zum Geschäftsverlauf hin, sagte von Pierer auf der Hauptversammlung in München.
Die endgültigen Quartals-Zahlen sollen am 23. Januar vorgelegt werden. Da das Siemens-Geschäftsjahr von Oktober bis September dauert, beziehen sich die Quartalszahlen auf den Zeitraum Oktober bis Dezember.
Die seit dem Frühjahr feststellbare konjunkturelle Abkühlung und die Auswirkungen der Terroranschläge vom 11. September erschwerten aber eine Abschätzung der geschäftlichen Entwicklung für das Gesamtjahr, teilte der Konzern mit. Ein Prognose sei damit nicht möglich. Die Ergebnisse der operativen Bereiche lägen in der Summe wohl noch unter dem sehr starken ersten Quartal des Vorjahres, aber deutlich besser als das schwache vierte Quartal des Vorjahres, erklärte das Unternehmen.
Mittlerweile griffen die vom Konzern für einige Bereiche eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen. So sollten die vier Bereiche IC Mobile, Siemens Business Services, Siemens Dematic und Siemens VDO Automotive im ersten Quartal wieder in den schwarzen Zahlen oder jedenfalls nahe dran sein. Bei IC Networks erwarte der Konzern noch Verluste.
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