Die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) hat die Vorbereitungen für den Börsengang ihrer Mobilfunk-Tochter T-Mobile International in diesem Jahr begonnen. In einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ nannte Firmenchef Ron Sommmer die Monate Juni oder November als mögliche Starttermine.
Die Platzierung von zehn bis 20 Prozent an T-Mobile International hänge aber davon ab, dass sich die Börse in die richtige Richtung entwickle. Der Telekom-Konzern werde auch in den kommenden Jahren Verluste vorlegen, räumte Sommer ein; dies liege an den hohen Abschreibungen für Firmenkäufe und den Investitionen in UMTS-Mobilfunk.
Die unter einer immensen Schuldenlast leidende Telekom hofft nach früheren Angaben ihres Finanzchefs Karl-Gerhard Eick auf Einnahmen von zehn Milliarden Euro (19,6 Milliarden Mark) aus dem Verkauf von T-Mobile-Aktien. Ursprünglich sollte T-Mobile bereits im Herbst 2000 an die Börse gehen; damit wollte die Telekom eine „Aktienfamilie“ aus der eigenen T-Aktie sowie T-Online (Börse Frankfurt: DTE) und T-Mobile gründen.
Die Telekom hatte den Termin damals mit Blick auf die langwierige Eingliederung des US-Mobilfunkunternehmens VoiceStream verschoben. Im Jahr 2001 machte die Krise bei den Technologiewerten die Verkaufspläne zunichte.
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