Wenige Tage nach seinem Abschied aus Deutschland hat Kim Schmitz seinen eigenen Tod angekündigt. Wenn man dem Ex-Hacker glauben darf, wird er an seinem 28. Geburtstag am kommenden Montag das irdische Dasein beenden. Die Surfer sind eingeladen, dem Ereignis ab 17 Uhr beizuwohnen.
Die martialische Ankündigung erinnert an frühere starke Sprüche des erfolglosen Investors: So hatte Schmitz vor einem Jahr nach dem Einstieg bei Letsbuyit.com (Börse Frankfurt: LBC) angekündigt, die Powershopping-Site „profitabler als Yahoo“ zu machen.
Es sei kein Problem, die versprochenen 50 Millionen Euro für Letsbuyit.com aufzubringen, tönte Schmitz damals: „Glauben Sie mir, Kimvestor hat die 50 Millionen Euro und mehr“, so der Unternehmenschef. Den Anlegern des Unternehmens versprach er rosige Zeiten: „Wer mich auf dem Weg dorthin begleitet und frühzeitig investiert hat, wird über diejenigen schmunzeln, die auf Grund mangelnden Vertrauens keine 1000 Prozent verdient haben.“
Investoren von Letsbuyit.com sind hingegen ein Jahr nach Schmitzs Einstieg tief in die roten Zahlen gerutscht: Das Papier notiert bei nur noch fünf Cent
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.