Der Linux-Provider Suse hat mit Boris Nalbach einen Nachfolger für den bereits im Spätsommer ausgeschiedenen Chief Technology Officer („Cheftechniker“) Dirk Hohndel gefunden. „Boris Nalbach ist unser Wunschkandidat bei der Besetzung der vakanten Vorstandsposition“, erklärte Suse-Chef Gerhard Burtscher.
Nalbach, 43, ist seit mehr als 15 Jahren in der Softwareentwicklung tätig. 1985 begann der studierte Elektrotechniker mit Fachrichtung Technische Informatik seine Karriere bei Elsa in Aachen, wo er ab 1990 die Softwareentwicklung leitete. 1995 wechselte er zu Nemetschek, München. Als Mitglied der Geschäftsleitung verantwortete er zuletzt Forschung, Entwicklung, Dokumentation sowie Qualitätssicherung und -kontrolle.
„Linux ist für mich das Paradebeispiel dafür, dass die Open-Source-Entwicklungsmethode herausragende Software macht, die zu überlegenen Lösungen für unsere Kunden führt“, so Nalbach.
Nach drei Jahren an der Unternehmensspitze verließ Dirk Hohndel „auf eigenen Wunsch“ die Suse Linux AG. ZDNet befragte ihn zuletzt zur CeBIT 2001 zu seinen Ansichten über die Zukunft der Open-Source-Bewegung.
ZDNet bietet einen Linux-Channel für Profis und Neueinsteiger. Darin versammelt sind alle aktuellen Tests, News und ausführliche Artikel rund um die Open-Source-Bewegung.
Kontakt:
Suse, Tel.: 0911/7405331 (günstigsten Tarif anzeigen)
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