Der britische Handy-Hersteller Sendo hat angekündigt, seine Aktivitäten auf Nordamerika auszudehnen. Die Leitung der Niederlassung in Dallas soll Greg Christian übernehmen. Christian war vorher Verkaufs-Vizepräsident bei Nokia (Börse Frankfurt: NOA3).
Nach dem Erfolg in Europa und Asien sei die Expansion nach Amerika der Schritt zu einem weltweiten Mobilfunkanbieter, proklamierte Sendos Vorstandsvorsitzende Hugh Brogan. Christian bekräftigt: „Sendo ist zur richtigen Zeit in den USA gestartet. Die Netzbetreiber suchen Möglichkeiten, ihre eigene Marke aufzubauen. Das Unternehmen ist stark genug, dieses Bedürfnis zu erfüllen.“
Der britische Mobiltelefon-Neuling erregte Anfang 2001 Aufsehen mit seinem Smartphone Z100 (ZDNet berichtete). Das GPRS-Gerät mit Farbdisplay sollte das erste Gerät mit Microsofts Betriebssystem Stinger auf dem Markt werden.
Der „Handycomputer“ Z100 basiert auf der Microsoft-Plattform „Stinger“ (Foto: Sendo) |
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