Der schwache Yen und eine starke Nachfrage nach Videospielen haben dem japanischen Sony-Konzern (Börse Frankfurt: SON1) im vergangenen Quartal Rekordumsätze gebracht. Im Zeitraum von Oktober bis Dezember stiegen die Einnahmen auf 2,3 Billionen Yen (19,5 Milliarden Euro/38,1 Milliarden Mark), wie Sony am Freitag in Tokio mitteilte.
Dies waren 7,4 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Der Nettogewinn sank jedoch um 14,4 Prozent auf 64 Milliarden Yen. Sony begründete dies vor allem mit dem harten Preiskampf auf dem Chipmarkt. Das Sony-Geschäftsjahr läuft Ende März ab.
Kurz nach den Terroranschlägen vom 11. September hatte Sony eine Gewinnwarnung veröffentlicht (ZDNet berichtete). Aufgrund einer abgeschwächten Konjunktur musste der japanische Elektronikriese für das laufende Geschäftsjahr seine Nettogewinn-Schätzung um knapp 90 Prozent von 90 auf zehn Milliarden Yen (92 Millionen Euro) reduzieren. Laut der Meldung sollte der Umsatz des Unternehmens nur 69 Milliarden Euro erreichen. Ursprünglich hatte der Konzern 70 Milliarden Euro als Ziel angepeilt.
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