250.000 Dollar Schadensersatz und bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen den zwei Mitgliedern der Warez-Gruppe „DrinkorDie“. Wie US-Medien berichteten, müssen sich in Los Angeles nun ein 26- sowie 29-Jähriger wegen gewerbsmäßigen Handel und Herstellung illegaler Software vor Gericht verantworten.
Durch monatelange Beschattungen war es Mitte Dezember den US-Zollbehörden gelungen, die Warez (illegale Kopien von Software, Musik oder Filmen)-Gruppe „DrinkorDie“ zu zerschlagen. Die Angeklagten betrieben einen E-Mail-Verteiler, Software-Server sowie einen Rechner, von dem sich unbekannte Surfer aktuelle Kinofilme herunterladen konnten.
Die Angeklagten zeigten sich vor dem Richten laut den Berichten geständig. Sie wollen den Beamten weitere Hintergrundinformationen über die Warez-Szene liefern und zeigten den Beamten bereits einige andere Server von Unternehmen und Universitäten, auf denen sich illegales Material befand. So wurde beispielsweise illegale Software auf Servern des Massachusetts Institute of Technology, der Universität von Los Angeles oder der Bank of America gefunden. Man rechnet daher für die beiden Männer mit einem milderen Urteil.
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