Drei Wochen nach Vorstellung des neuen Designer iMacs sollen bereits 150.000 Vorbestellungen für den neuesten Rechner aus dem Hause Apple (Börse Frankfurt: APC) vorliegen. Laut dem Hersteller ist der Computer damit besser gestartet als der erste iMac vor knapp vier Jahren. In den Video-News von ZDNet ist zu sehen, wie der neue Designer-Rechner aussieht.
Auffälligstes Merkmal des Computers ist wie vorab berichtet ein Flachbildschirm. Jobs betonte bei der Präsentation, damit sei der „offizielle Tod des Röhrenbildschirms“ bei Apple eingeläutet. Der eigentliche Computer ist in einer weißen Halbkugel untergebracht. Aus deren Mitte ragt ein Teleskop-Arm, an dem der 15-Zoll-Flachbildschirm flexibel in alle Richtungen gedreht und geschwenkt werden kann. Das Gerät ist mit einem PowerPC G4-Prozessor von Motorola (Börse Frankfurt: MTL)ausgestattet und erreicht Taktraten von 700 und 800 MHz.
Die neuen iMacs sollen schrittweise ab Februar zu Richtpreisen zwischen 1855 und 2551 Euro in den Einzelhandel gelangen. Als Betriebssystem dient das neue auf Unix basierende Mac OS X. Insgesamt gibt es nach Firmenangaben bereits 2500 Programme für Mac OS X.
Kontakt:
Apple, Tel.: 089/996400 (günstigsten Tarif anzeigen)
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