Liberty muss nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ bereits morgen mit einer Abmahnung durch das Kartellamt rechnen. Die Zeitung beruft sich dabei auf „zuverlässige Informationen“. Die Bonner Behörde wollte die Meldung jedoch bislang nicht bestätigen. Angeblich soll die Abmahnung jedoch „sehr maßvoll“ ausfallen.
Die Aufgabe der Beteiligungspläne am PayTV-Sender Premiere World hatten die Chancen für eine Genehmigung des milliardenschweren Kabelnetzkaufs durch Liberty Media nicht erhöht. „An unseren Bedenken hat sich nichts geändert“, erklärte der Kartellamtschef Ulf Böge vor zwei Wochen. Die Übernahme der sechs Kabelgesellschaften der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) mit rund zehn Millionen Kunden sei ein „völlig getrenntes Verfahren“.
ZDNet bietet einen News-Report zur Übernahme des Fernsehkabels für zehn Millionen deutschen Haushalte durch den amerikanischen Medienkonzern Liberty.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.