Der Chef von Microsoft Deutschland (Börse Frankfurt: MSF), Kurt Sibold, hat in einem offenen Brief auf die Initiative Bundestux reagiert, die sich für Linux im Deutschen Bundestag einsetzt.
Er habe „mit Überraschung gelesen“, dass die Einführung eines freien Betriebssystems im Deutschen Bundestag aus ordnungs-, wettbewerbs- und standortpolitischen sowie demokratischen Gründen ein notwendiges Signal für Deutschland sein soll. Verwundert zeigte sich Sibold auch über die Äußerung, dass es die Pflicht eines demokratischen Staates sei, auf freie Software zu setzen: „Dies bedeutet für mich im Umkehrschluss, dass Sie einen Staat, der nicht Linux einsetzt, für undemokratisch oder zumindest für nicht pflichtbewusst halten“, so der Geschäftsführer. Sibold sieht zwar „sicherlich nachvollziehbare sachliche Gründe, sich für den Einsatz von Open Source Produkten einzusetzen“, bittet aber zugleich um „Verständnis für meine ebenso nachvollziehbare Auffassung, dass die besseren Gründe gegen den Wechsel des Deutschen Bundestages von Microsoft- auf Linuxprodukte sprechen“.
Sibold wirft die Frage auf, was die Entscheidung für oder gegen ein Betriebssystem mit
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