Das Insolvenzverfahren gegen den MP3-Spezialisten Ejay (Börse Frankfurt: EJ1) ist nach eigenen Angaben vom Amtsgericht in Stuttgart eröffnet worden. Als Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Tibor Braun bestellt, der bereits Angebote von in Frage kommenden Investoren vorliegen haben soll.
Ob ein „Asset-Deal“ (übertragende Sanierung) bei dem nur die unbelasteten Vermögenswerte verkauft werden oder ein Insolvenzplanverfahren zum Tragen kommt, sei noch nicht klar, so das Unternehmen. Mit einer Entscheidung rechne man jedoch noch im Februar.
Ejay hatte auf Grund von Zahlungsunfähigkeit beim zuständigen Amtsgericht in Stuttgart Mitte Dezember vergangenen Jahres beantragt, ein Insolvenzverfahren zu eröffnen (ZDNet berichtete).
ZDNet bietet in Zusammenarbeit mit Stepstone eine IT-Jobbörse an.
Kontakt:
Ejay, Tel.: 0711/62031-000 (günstigsten Tarif anzeigen)
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.