Videoschnitt – das hieß bis vor ein paar Jahren im Heimbereich noch: Zwei Videorekorder, ein Schnittpult, ein Titelgenerator und ein Monatsgehalt. Doch mit einer digitalen Videokamera wird auch die Verarbeitung der Filme deutlich billiger: Ein leistungsstarker PC wird mit einer Firewire-Karte ausgestattet und die Karten fangen schon bei 79 Euro an. In diesem Preisradar vergleichen wir drei Einsteiger und zwei Profi-Karten.
Von einer Karte für rund 100 Euro darf man natürlich keine Wunder erwarten: Um Geld zu sparen, packen die Hersteller nicht selten nur eine abgespeckte Version der Videoschnitt-Software in den Karton. Der Funktionsumfang reicht aber für das Urlaubsvideo. Voraussetzung für den Einsatz der passiven Firewire-Karten ist ein leistungsstarker Rechner, da dieser die ganze Rechenarbeit erledigen muss. Die teuren Profi-Karten haben einen eigenen Prozessor und können damit zum Beispiel den Videoschnitt in Echtzeit bieten.
Bei ZDNet finden Sie zum Thema DV-Schnittkarten einen ausführlichen
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