Bundesumweltminister Jürgen Trittin hat die Handyhersteller aufgerufen, sich an der Entwicklung eines Qualitätssiegels für besonders strahlungsarme Mobiltelefone zu beteiligen. „Das von uns angestrebte Ökolabel entspricht den Bedürfnissen vieler Verbraucher“, konstatierte Trittin in Berlin.
Dem Politiker zufolge könnte das Siegel im Rahmen des Blauen Engels eingeführt werden, der besonders umweltfreundliche Produkte kennzeichnet. Das Qualitätsabzeichen solle ein Anreiz für die Handyhersteller sein, sich verstärkt dem Thema Vorsorge zu widmen.
Dem Bundesumweltminister zufolge gibt es zwar noch keine eindeutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse, ob die Strahlung von Mobiltelefonen wirklich gesundheitsschädigend ist. Klar sei aber, dass der empfindliche Organismus von Kindern einer besonderen Vorsorge bedürfe. In einer großen Studie unter Leitung der Internationalen Krebsagentur der Weltgesundheitsorganisation WHO wird zurzeit erforscht, ob die Handy-Nutzung zu Gehirntumoren führen kann.
Erste Ergebnisse werden aber nicht vor 2004 erwartet. Deswegen will Trittin den Verbrauchern mit dem Umweltsiegel für strahlungsarme Mobiltelefone eine Entscheidungshilfe beim Kauf von Handys bieten. Die Mobilfunkbetreiber haben bereits im Dezember 2001 in einer freiwilligen Selbstverpflichtung erklärt, bei den Herstellern von Mobiltelefonen darauf zu drängen, möglichst strahlungsarme Geräte auf den Markt zu bringen.
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