An eine optimistische Zukunft glaubt der PC-Hersteller Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP), und hat angekündigt, seine bisherige Quartalsprognose für das erste Geschäftsquartal 2002, das am 31. Januar 2002 endete, deutlich anzuheben. Demnach rechnet HP mit einem Gewinn von weit über den von Analysten geschätzten 16 US-Cent pro Anteilsschein. Endgültige Zahlen sollen am 13. Februar 2002 vorgelegt werden.
Demnach sieht HP doch bessere Umsätze als noch im November prognostiziert. Damals war der Konzern von einem weiter einbrechenden Umsatz gegenüber dem vierten Quartal 2001 ausgegangen. Jetzt rechnet der Fiorina-Konzern doch mit leicht gestiegenen Umsätzen.
Die positive Aussicht begründet das Unternehmen vor allem mit besseren Umsätzen in den Bereichen Imaging-Drucker und PC. So sei die Nachfrage trotz des allgemein schwierigen Geschäftsumfeldes und schwierigen Konjunkturlage in den USA deutlich anzogen.
Der Umsatz von Hewlett-Packard war im vierten Quartal zwar um 18 Prozent zurückgegangen, dafür lag der Gewinn des fusionsfreudigen Unternehmens im Rahmen der Erwartungen (ZDNet berichtete). So verbuchte HP Einnahmen von 10,9 Milliarden Dollar, im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es noch 13,3 Milliarden. Allerdings haben sich die Einnahmen im Vergleich zum dritten Quartal verbessert: damals waren es noch 10,3 Milliarden Dollar.
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