Mobilcom (Börse Frankfurt: MOB) hat sich von seinem Projekt der „Mobilbank“ verabschiedet. Das hat eine Sprecherin der Landesbank für Baden-Württemberg gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“ bestätigt. Die Bank war der Kooperationspartner der Büdelsdorfer für das Projekt.
Allerdings geht die Tochter des Telkos entgegengesetzte Wege: Die „Mobilkom Austria“, die zu 100 Prozent den Deutschen gehört, hat inzwischen die „A1 Bank“ gegründet und setzt damit voll auf das Banking per Telefon. Damit ist die österreichische Firma nach eigenen Angaben das weltweit erste Mobilfunkunternehmen, das eine Bank ins Leben gerufen hat.
Auf der letzten CeBIT hatte Mobilcom groß den Start der Mobilbank beworben und den Kunden SMS-Überweisungen präsentiert (ZDNet berichtete). Auf der Systems 2001 in München (15. bis 19. Oktober) stellte der Mobilcom-IT-Vorstand Volker Visser Mobile Banking als „wichtige UMTS-Anwendung“ vor. Das Banking werde zur „Killerapplikation“, so die Büdelsdorfer damals.
Kontakt:
Mobilcom, Tel.: 04331/6900 (günstigsten Tarif anzeigen)
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…