Categories: Workspace

Vier Vaio-Notebooks auf einen Streich

Sony (Börse Frankfurt: SON1) bietet ab sofort vier neue multifunktionale Vaio-Notebooks in der FX-Serie mit dem PCG-FX505, PCG-FX502, PCG-FX501 und PCG-FX500. Für 1999 Euro bekommt der Kunde mit dem PCG-FX505 die Luxusausführung. Das High-End-Modell soll von einem AMD (Börse Frankfurt: AMD) 1,2 GHz-Prozessor Athlon 4 Mobile mit Powernow-Energiespar-Technologie angetrieben werden. Der FX505 ist mit einer 30 GByte-Festplatte sowie einem 15-Zoll Display und einer ATI 3D Rage Mobility-M1-Karte mit acht MByte RAM und 3D-Grafikbeschleuniger ausgestattet.

Bis auf den FX501, das über ein DVD-Laufwerk verfügt, nennen alle Modelle der FX500-Serie ein kombiniertes DVD-ROM/CD-RW-Laufwerk ihr Eigen.

Die Midrange-Maschine PCG-FX503 schlägt mit 1899 Euro zu Buche. Dafür erhält der Kunde einen Laptop mit einer 1 GHz Intel (Börse Frankfurt: INL) Pentium III Mobile-CPU mit Speedstep-Technologie. Wie die Modelle FX502 und FX501 auch ist das FX503 mit einer 20 GByte Festplatte und einem 14,1 Zoll-TFT ausgestattet. Das Display soll laut Sony eine maximale Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten bieten. Die Pixel beschleunigt bei diesem Modell ein Intel-Grafiksystem mit 3D-Beschleuniger und maximal elf MByte (Intel Dynamic Video Memory Technology).

Das Mittelklassemodell FX502 und das Einsteiger-Notebook FX501 unterscheiden sich hauptsächlich vom FX503 durch einen anderen Prozessor und Grafikkarte. So sind sie mit einer 1 GHz AMD Duron Mobile-CPU mit Powernow-Technologie ausgestattet. Zur Grafikbearbeitung verwendet sowohl das 1649 Euro teure PCG-FX502 und das 1499 Euro-Gerät DX501 eine ATI 3D Rage Mobility-M1-Karte mit acht MByte RAM und 3D-Grafikbeschleuniger.

Jedes Modell ist mit einem Ethernet-Anschluss für Netzwerkanbindung ausgestattet. Ein TV-Ausgang sowie eine iLink (IEEE 1394)-Schnittstelle sind ebenfalls mit von der Partie. Als Betriebssystem kommt Windows XP Home zum Einsatz. Über die Arbeitsspeicherausstattung macht der Hersteller jedoch keine Angaben.

Alle Modelle der FX500-Serie können zudem mit der 163,10 Euro teuren optionalen Docking-Station PCGA-PRFX1 eingesetzt werden, die über serielle und parallele Anschlüsse, einen VGA-Monitoranschluss, einen 10/100 BASE-TX Ethernet-Anschluss für die Netzwerkanbindung, drei USB-Ports, einen PS/2-Steckplatz und einen Netzanschluss verfügt. Zu den optionalen Extras zählen ein Wireless LAN Access Point und eine Wifi PC-Card (Standard for Wireless Fidelity).


Die Midrange-Maschine PCG-FX503 schlägt mit 1899 Euro zu Buche (Foto: Sony)

Kontakt:
Sony Deutschland, Tel.: 01805/252586 (günstigsten Tarif anzeigen)

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Automatic SEO macht SEO günstiger und besser: Was steckt dahinter?

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein zentraler Faktor für den nachhaltigen Erfolg im digitalen Wettbewerb. Sie generiert…

42 Minuten ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

16 Stunden ago

Hacker missbrauchen Google Calendar zum Angriff auf Postfächer

Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…

2 Tagen ago

Bedrohungen in Europa: Schwachstellen in der Lieferkette dominieren

Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…

2 Tagen ago

Bericht: Apple arbeitet an faltbarem iPad

Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…

3 Tagen ago

HPE baut Supercomputer am Leibniz-Rechenzentrum

Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.

3 Tagen ago