Optimistisch sieht die deutsche Niederlassung von Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) in die Zukunft: „Ich glaube, die Talsohle ist durchschritten“, erklärte der Deutschland-Chef Peter Mark Droste gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“. Droste erhofft sich vor allem von der CeBIT neue Impulse fürs Geschäft.
Allerdings sieht der Geschäftsführer erst für die zweite Jahreshälfte einen deutlichen Aufschwung. Hierzulande habe Compaq im vergangenen Jahr die Kosten um rund 30 Prozent gedrückt und so ein profitables Ergebnis erreicht. Allerdings schwieg sich Droste wie schon in den Jahren zuvor zu genauen deutschen Zahlen aus. Bis Ende März wird Compaq Deutschland rund 390 Mitarbeiter entlassen haben.
Zwar sei das Geschäft mit den Privatkunden eingebrochen, dafür konzentriere sich Compaq nun verstärkt auf die „Top-120-Kunden“. Überraschend gut sei das Geschäft mit dem Taschencomputer Ipaq gelaufen, so Droste.
Kontakt:
Compaq, Tel.: 089/99330 (günstigsten Tarif anzeigen)
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