Sun Microsystems (Börse Frankfurt: SSY) hat mit einem „Dreipunkteplan“ den Support für die Linux Betriebssystemumgebung ausgeweitet. Zum einen bringt die Firma eine Implementierung des Betriebssystems Linux heraus. Das Unternehmen erweitert zum zweiten seine Produktlinie Cobalt-Appliances, auf denen Linux bereits läuft und die für spezielle Einsatzzwecke gedacht sind. Außerdem führt Sun eine neue Rechnerfamilie mit x86-Prozessor-Architektur und Linux ein.
Sun hat zudem angekündigt, in Zukunft alle Sun ONE Software-Komponenten auch für die Linux-Anwendergemeinschaft auszuliefern. „Fügt man der Linux-Gemeinde die mehreren hunderttausend Solaris-Entwickler und nahezu drei Millionen Java/XML-Programmierer hinzu, entsteht für Sun-Kunden und -Partner das grösste Innovationspotenzial zur Entwicklung von offenen, plattformneutralen Web-Applikationen“, begründet der deutsche Marketing-Vorstand des Unternehmens, Martin Haering, den Schritt.
Eine neue Produktlinie von Low-End ‚Edge‘-Servern in Single- und Multiprocessing-x86-Architektur soll ab Mitte des Jahres verfügbar sein. Die komplette Sun ONE Infrastruktur soll für die Linux-Plattform bereitgestellt werden.
Ein Portrait von Sun-Chef Scott McNealy findet sich in unseren Vision Series. ZDNet bietet außerdem einen Linux-Channel für Profis und Neueinsteiger. Darin versammelt sind alle aktuellen Tests, News und ausführliche Artikel rund um die Open Source-Bewegung.
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