Das firmeneigene Intranet oder genehmigte Web-Seiten stellen kaum ein Risiko für die Netzwerksicherheit dar. Anders ist dies bei einigen Sites, die bösartigen Code oder Skripte ausführen, die beispielsweise Passwörter ausspionieren oder Daten übertragen sollen. Der Schlüssel zur Sicherheit mit IE liegt darin, Internet-Seiten nach dem möglichen Risiko für Ihr Netzwerk zu gruppieren.
Sie können die Sicherheitszonen im IE verwenden, um solche Sites einzustufen und zu steuern, wie der IE beim Zugriff auf eine solche Site reagiert. IE bietet vier Sicherheitszonen: Internet, Lokales Intranet, Vertrauenswürdige Sites und Eingeschränkte Sites. Darüber können Sie die Sicherheitsstufe des Browsers festlegen. Jede der Sicherheitszonen bietet anpassbare Sicherheitseinstellungen.
Sie greifen darauf zu, indem Sie im IE das Menü „Extras“ öffnen und dort auf „Internetoptionen…“ und anschließend das Register „Sicherheit“ klicken. Nun sollten Sie das Dialogfeld aus Abbildung A sehen:
Schädliche Apps können unter Umständen einen Systemabsturz auslösen. Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung.
Sein Anteil an allen Infektionen steigt in Deutschland auf 18,5 Prozent. Das Botnet Androxgh0st integriert…
Betroffen sind Chrome 131 und früher für Windows, macOS und Linux. Angreifer können unter Umständen…
Marktforscher Lündendonk erwartet für das Jahr 2025 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 14,9 Prozent.
Alarmierender Anstieg von Open-Source-Malware / Seit 2019 haben Sonatype-Analysen mehr als 778.500 bösartige Pakete aufgedeckt
Das KI-Werkzeug "BAIOSPHERE KI-KOMPASS" soll Unternehmen den Einstieg in KI erleichtern.