„Der Spiegel“ bietet seit kurzem seine Titelgeschichten aus dem Heft auch Online gegen Bezahlung an. Für 50 Cent kann der Anwender die ausgewählten Artikel innerhalb von 60 Minuten beliebig oft abrufen, verspricht der Verlag. „Spiegel Online“ bietet alle Artikel des aktuellen Heftes zum „Einführungspreis von 0,50 Euro an“. Der Verlag gewährt dem User derzeit noch ein einmaliges Startguthaben von 0,50 Euro.
Bezahlen im Internet sei inzwischen sicher und kinderleicht, verspricht Spiegel Online. Die Abrechnung übernimmt der Partner Firstgate. Der User soll nach der Registrierung entweder per Lastschrift oder via Kreditkarte bezahlen können. Die Abbuchung erfolge einmal im Monat. Der Kontostand des Lesers soll monatlich per E-Mail zugeschickt werden.
Erst vor wenigen Tagen, meldete das Handelsblatt, dass Print-Inhalte kaum im Web verkäuflich seien und es für Musik-Download noch zu früh sei. Für TV oder Film-Anwendungen fehle schlicht die Bandbreite, so das Fazit des Blatts.
Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ hatte Ende Januar bereits angekündigt in seinem Online-Auftritt Spiegel.de verstärkt auf kostenpflichtige Inhalte zu setzen (ZDNet berichtete). So plant die Gruppe ab dem zweiten Quartal User-Gebühren auch für Teile des Spiegel-Archivs zu kassieren.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.