Viele der neuen Publisher-Funktionen gehen mit der engeren Integration mit Word einher. Sie können in Publisher nun einen Druckauftrag in der Voransicht anzeigen lassen, angepasste Symbolleisten erstellen und auf einen Thesaurus zugreifen.
Alte Publisher-Hasen, die an den internen Zeichenwerkzeugen verzweifelt sind, können nun dank der Office-Zeichenfunktionen aufatmen, einschließlich WordArt, der Graphiksymbolleiste und Autoformen. Zwar reichen diese Funktionen keinem gesonderten Zeichenprogramm das Wasser, aber sie bieten einen schnellen Weg, Ihr Design anzupassen. So können Sie eine Überschrift verformen oder extrudieren und die Helligkeit und den Kontrast eines importierten Bildes anpassen.
In unserem Test haben wir festgestellt, dass die anwendungsübergreifenden Smart Tags in Word und Publisher unterschiedlich arbeiten. In Publisher arbeitet die Autokorrektur auf Zeichenebene und nicht auf Absatzebene, wie in Word. So können Sie zwar ein fälschlicherweise großgeschriebenes Wort verbessern, aber keine automatische Nummerierung zurücknehmen.
Ähnliches gilt in Word und Publisher für die Einfügeoptionen zur Wahl von Quell- oder Zielformatierung für kopierten Text. Nur in Word können Sie auf Stile und Formate zugreifen. Es wäre schön, wenn Publisher die Word-Fähigkeit übernommen hätte, Textstile auf Zeichenebene und Absatzebene zu definieren.
Schädliche Apps können unter Umständen einen Systemabsturz auslösen. Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung.
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