Der DSL-Provider QSC (Börse Frankfurt: QSC) hat nach eigenen Angaben heute bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) die Einleitung eines Missbrauchsverfahrens gegen die Deutsche Telekom beantragt. Das Unternehmen stößt sich am Linesharing-Vertrag, der vor zwei Monaten mit dem rosa Riesen abgeschlossen wurde (ZDNet berichtete). Mit Line-Sharing kann QSC einen Teil des Frequenzbandes der Telefonleitung für die Datenübertragung über DSL (Digital Subscriber Line) mieten.
„Der Vertrag entspricht nicht den von der Europäischen Union in ihrer Verordnung zum entbündelten Zugang aufgestellten Mindestanforderungen,
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.