Die NASA hat Raumfahrzeuge durch fehlerhafte Software verloren. Das wäre nach Ansicht der Informatiker der TU Dresden nicht passiert, hätte die amerikanische Weltraumbehörde Methoden der Künstlichen Intelligenz eingesetzt, die die ostdeutschen Forscher auf der CeBIT in Hannover (13. bis 19. März), Halle 11, Stand D27, präsentieren werden.
Die Programmierer entwickelten einen so genannten Unifikationsprozessor. Dieser sei überall dort einsetzbar, wo Methoden, Instrumente und Algorithmen der Informations- und Wissensverarbeitung auf der Grundlage von symbolverarbeitenden KI-Systemen in Anwendungen zu implementieren sind, die einem Nutzer im rationalen Denken und Handeln unterstützen können.
Das wesentliche Neue des auf der CeBIT ausgestellten Unifikationsrechners bilde eine theoretisch fundierte Lösung zur Integration wissensverarbeitender Basisfunktionalität in Hardware. Der entwickelte Unifikationsalgorithmus sei linear in der Zeit- und Speicherkomplexität, vom Befehlssatz voll beherrschbar und speziell für die direkte Hardware-Umsetzung geeignet und projektiert und kann in bestehende und neue Systeme integriert werden.
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