Die Stiftung Warentest gehörte mit ihrer Web-Site Test.de zu den ersten, die hierzulande Geld für Content im Internet verlangten. Nun hat die Stiftung erstmals konkrete Zahlen vorgelegt. Das Ergebnis: Offensichtlich stören sich die Surfer kaum am gebührenpflichtigen Modell.
Die Site verbucht allein für den Monat Januar Einnahmen von 45.000 Euro. Rund 28.000 mal seien Testergebnisse und Infodokumente abgerufen worden, so die Stiftung. Insgesamt verzeichnete Test.de im letzten Monat 14 Millionen Abrufe und 1,6 Millionen Visits.
Die Preise dieser gebührenpflichtigen Abrufe liegen zwischen 0,50 und 2,50 Euro pro Testbericht. Bezahlt wird Pay-per-Click: Der User hat die Wahl zwischen drei unterschiedlichen Micropayment-Systemen. Die Abrechnung erfolgt – ohne Eingabe persönlicher Daten – über die Telefonrechnung oder, nach einmaliger Anmeldung, entweder über Kreditkarte oder durch Abbuchung vom Konto.
Vor kurzem hat auch T-Online ein kostenpflichtiges Angebot gestartet: Im ersten Schritt bietet der deutsche Marktführer Inhalte von Partnern aus den Bereichen Wirtschaft, Entertainment, Sport und Wellness an (ZDNet berichtete).
Interessenten müssen sich zunächst für die Nutzung der neuen Angebote registrieren. Danach sollen die Angebote mittels eines Web-Kennworts und einer speziellen Software erreichbar sein. Die Abrechnung erfolgt über die monatliche Telefonrechnung der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE).
Kontakt:
T-Online-Hotline, 0800/3305000
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.