Creative hat vier neue Grafikkarten auf Basis der neuen Geforce 4-Technologie von Nvidia präsentiert. Die Modelle 3D Blaster 4 Titanium 4600, 3D Blaster 4 Titanium 4400, 3D Blaster 4 MX440 und 3D Blaster 4 MX420 sollen sich sowohl für Hardcore-Gamer als auch „herkömmliche PC-User eignen. Sie sind ab Ende Februar (MX420 und MX440), Mitte März (Titanium 4400) und Anfang April (Titanium 4600) erhältlich.
Die 3D Blaster 4 Titanium 4600 ist laut Creative das Flaggschiff der neuen Serie. Die für extreme Gamer gedachte Karte kommt mit einer Nvidia Nfinite FX II-Engine, 128 MByte DDR-Speicher (650 MHz), Dual 350 MHz RAM-DACs und Speicherbandbreiten von bis zu 10,4 GBit/s. So soll die Geforce 4-GPU bis zu 136 Millionen Dreiecke pro Sekunde verarbeiten können. Ergänzt wird die Ausstattung durch neue Pixel- und Vertex-Shader (für extrem realistische Bilder, Animationen und Oberflächentexturen), die Nview Display-Technologie, Accuview Antialiasing und die Lightspeed Memory Architecture II.
Das System ist AGP 2x- und 4x-kompatibel und unterstützt die gleichzeitige Monitor- und TV-Ausgabe sowie VGA-, DVI- und TV-Ausgänge. Die Karte ist ab etwa Anfang April zu einem empfohlenen Verkaufspreis von etwa 499 Euro zu haben.
Die 3D Blaster 4 Titanium 4400 bietet 128 MByte DDR-RAM (550 MHz), Dual 350 MHz RAM-DACs und Speicherbandbreiten von bis zu 8,8 GBit/s. Die Geforce 4-GPU kann angeblich bis zu 125 Millionen Dreiecke pro Sekunde verarbeiten und eine Füllrate von maximal 4,4 Milliarden Samples/s erreichen. Sie ist für um die 399 Euro erhältlich.
Die 3D Blaster 4 MX440 kombiniert 64 MByte DDR-Speicher (400 MHz), Dual 350 MHZ RAMDACs und 6,4 GBit/s Speicherbandbreite. Die Geforce 4-GPU erreiche eine Füllrate von 1,1 Milliarden Texel/s und bewältige bis zu 34 Millionen Dreiecke pro Sekunde. Sie kostet um die 179 Euro.
Die 3D Blaster 4 MX420 bietet 64 MB SDR-Speicher (166 MHz) und Dual 350 MHz RAM-DACs. Die Füllraten der GPU beträgt nach Unternehmensangaben bis zu einer Milliarde Texel pro Sekunde sowie 31 Millionen Dreiecke pro Sekunde. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 149 Euro.
Die Geforce 4 ist mit 63 Millionen Transistoren so komplex wie kein anderer Grafikchip derzeit auf dem Markt. ZDNet TechExpert Kai Schmerer hat sich Nvidias neuen Grafikchip Geforce4 Ti 4600 auf Pixel und Performance geprüft. Das Fazit: 115 Prozent mehr Performance im Vergleich zum Geforce3 Ti 500.
Kontakt: Creative Labs, Tel.: 089/9928710 (günstigsten Tarif anzeigen)
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…