Immer mehr Deutsche schenken sich den regelmäßigen Gang zu ihrer Bank und erledigen ihre Finanzgeschäfte von zu Hause aus. Die Zahl der Homebanker sei im vergangenen Jahr auf acht Millionen gestiegen, teilte am Donnerstag das Meinungsforschungsinstitut Allensbach unter Berufung auf eine Umfrage unter zehntausend Bundesbürgern mit.
Damit seien 18,2 Prozent aller Bankkunden Homebanker. 1998 habe ihr Anteil dagegen nur bei 4,8 Prozent gelegen. Der Anstieg der Geschäfte über den heimischen Computer werde auch in den kommenden Jahren deutlich ansteigen.
Der typische Homebanker ist der Studie zufolge männlich und gutverdienend. Der Anteil der Frauen liegt bei 38 Prozent. Dies werde sich aber ändern, prophezeit Allensbach: Das prinzipielle Interesse der Frauen an den Möglichkeiten des Homebankings ist genauso hoch wie das der Männer.
Erst im Dezember hatte eine Studie ergeben, dass europaweit die Zahl der Online-Banker pro Monat um eine Million steigt (ZDNet berichtete). Ein Drittel aller Internet-Nutzer, derzeit also rund 42 Millionen Verbraucher, tätigen ihre Bankgeschäfte bereits via Internet.
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