Google mit neuem Anzeigenprogramm

Google versucht mit einer neuen Anzeigenart, Einnahmen zu generieren. Werbetreibende bezahlen nun unter der Bezeichnung „Adwords Select“ nur für tatsächlich auf die Werbung erfolgte Klicks. Das bisher angebotene Programm „Adwords“ verlangte eine Bezahlung nach Page Impressions der werbetragenden Seite.

Erst Ende vergangenen Jahres hat Google eine Verkaufsniederlassung in Hamburg eröffnet. Von dort aus soll Werbetreibenden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Googles Anzeigenprogramm angeboten werden.

Die Unternehmensführung begründet den Schritt mit der Häufigkeit der Suchanfragen aus deutschsprachigen Ländern. „Deutsch ist nach Englisch die weltweit am häufigsten benutzte Sprache für Suchanfragen“, so Google. Holger Meyer, früherer Verkaufsleiter Altavista Deutschland, fungiert als „Head of Advertising Sales“ von Google Deutschland.

Kontakt: Google Verkaufsbüro Deutschland, Österreich & Schweiz, Tel.: 040/31112124 (günstigsten Tarif anzeigen)

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

KI-gestütztes Programmieren bringt IT-Herausforderungen mit sich

OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.

3 Tagen ago

Studie: Ein Drittel aller E-Mails an Unternehmen sind unerwünscht

Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…

6 Tagen ago

HubPhish: Phishing-Kampagne zielt auf europäische Unternehmen

Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…

7 Tagen ago

1. Januar 2025: Umstieg auf E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr

Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.

7 Tagen ago

Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome 131

Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…

7 Tagen ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

1 Woche ago