Die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) darf zum 1. Mai die Grundgebühren für Telefonanschlüsse erhöhen. Wie ein Sprecher der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post am Dienstag in Bonn sagte, liegt eine vorläufige Genehmigung der zuständigen Beschlusskammer vor.
Er bestätigte damit grundsätzlich einen Bericht der „Financial Times Deutschland“, wonach die Preise für analoge Anschlüsse um fünf Prozent auf 13,33 Euro (26,07 Mark) steigen werden und ISDN-Nutzer beim Grundpreis künftig mit 23,60 Euro (46,16 Mark) 3,2 Prozent mehr zahlen müssen.
Mit der Erhöhung steige der Umsatz der Telekom um jährlich 200 Millionen Euro, berichtete die „FTD“ aus Unternehmenskreisen. Die Preiserhöhungen schlügen sich für die Telekom direkt als Gewinn nieder, da mit der Preiserhöhung keine Zusatzkosten verbunden seien.
Eine eventuelle Gebührenerhöhung war erstmals im Januar bekannt geworden (ZDNet berichtete). Die Telekom-Tochter T-Mobil hatte kurz davor die Mobilfunkpreise für Neukunden zum Teil deutlich angehoben.
Kontakt: Deutsche Telekom, Tel.: 0800/3301000
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…