Adobe Systems (Börse Frankfurt: ADB) hat heute mit Adobe Photoshop 7.0 die neue englische Version seines professionellen Bildbearbeitungsprogramms angekündigt. Die Software richtet sich an Fotoprofis und Designer und wartet in Version 7.0 unter anderem mit einem Reparaturpinsel, Datei-Browser, optimierter Mal-Engine sowie weiteren Funktionen auf.
So sei es mit dem Reparaturpinsel möglich, Bilder einfacher nachzubessern und Staub, Kratzer, Flecken sowie Falten zu entfernen. Schattierungen, Licht, Struktur und andere Eigenschaften blieben bei Verwendung des Reparaturpinsels automatisch erhalten. Mithilfe des Datei-Browsers sollen sich Bilder schnell auffinden, organisieren und per Miniaturansicht verwalten lassen. Zusätzlich können laut Adobe EXIF-Informationen digitaler Kameras wie Aufnahmedatum, Belichtungseinstellungen und sonstige Metadaten angezeigt werden.
Ergänzt werde das Programm durch Image Ready, mit dem Web-Designer die Möglichkeit haben sollen, Grafiken für das Web aufzubereiten und interaktive Web-Elemente zu gestalten. Verbessert sei außerdem die Unterstützung von Multi-Prozessor-Systemen sowie die Integration von anderen Adobe-Applikationen.
Adobe wird die deutsche Vollversion für alle Plattformen voraussichtlich ab dem zweiten Quartal 2002 für 1170 Euro in den Handel bringen. Das Upgrade auf von früheren Versionen auf 7.0 wird 270 Euro kosten. Upgrades von Photoshop Elements und LE können zudem für 900 Euro bei Adobe bestellt werden.
Photoshop 7.0 soll XMP (Extensible Metadata Platform) unterstützen. Das offene Format wurde von Adobe entwickelt und biete einen einheitlichen Standard für die Erstellung und Verarbeitung von Inhalten in unterschiedlichen Publishing-Workflows.
Kontakt:
Adobe, Tel.: 089/317050 (günstigsten Tarif anzeigen)
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