Canon hat mit den Powershot Modellen A30 und A40 zwei Einsteigerkameras vorgestellt. Während die A30 für 379 Euro einen 1,3 Megapixel Sensor beherbergt, arbeitet die größere A40 für 449 Euro mit einem 2,1 Megapixel CCD-Chip. Im Handel werden die neuen Modelle ab Mitte März verfügbar sein.
Beide Kameras bieten den Movie-Modus zur Aufnahme von Filmsequenzen bis zu 30 Sekunden, die A40 zeichnet im Unterschied zur A30 auch Ton auf. Wer sich mit Belichtungszeiten und Blende auskennt, kann in den manuellen Modus wechseln.
Neu ist, dass auch der ISO-Wert manuell zwischen 50 und 400 eingestellt werden kann. Beim Weißabgleich stehen neben der automatischen Anpassung jetzt fünf Voreinstellungen zur Verfügung.
Der User kann außerdem verschiedene Charaktere wählen, um sich an künstlerischen Bildern zu versuchen. Zur Auswahl stehen „kräftig“ für bunte Farben und mehr Kontrast, „neutral“ für ausgeglichene Tonwerte, „gering schärfen“ für Portraits und „Schwarzweiß“ für Fotos im Klassik-Look.
Bis auf den Auslöser sind alle Bedienungselemente auf der Rückseite der Kamera angeordnet. Mit der Wipptaste wird das dreifach-Zoomobjektiv bedient, das aus neun optischen Elementen in sieben Gruppen aufgebaut ist. Der Brennweitenbereich des Objektivs kann zwischen 35 und 105 Millimeter (verglichen mit dem Kleinbildformat) verstellt werden. Der als Zubehör erhältlicher Telekonverter verlängert die Brennweite auf 252 Millimeter.
Eine acht MByte fassende CF-Card ist im Lieferumfang enthalten. Die direkte Übertragung der Bilder zum PC erfolgt via USB 1.1 Schnittstelle, die Video-out Schnittstelle ist zwischen den Standards NTSC und PAL umschaltbar.
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Neues Einsteigermodell für 379 Euro: Die A30 (Foto: Canon) |
Kontakt:
Canon Info-Desk, Tel.: 02151/349566 (günstigsten Tarif anzeigen)
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