Categories: Unternehmen

SAP landet NASA-Deal

Die größte deutsche Softwareschmiede SAP (Börse Frankfurt: SAP) hat einen bestehenden Vertrag mit der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA erweitern können. Die amerikanische SAP-Tochter SAP Public Services implementiert demnächst neue Funktionen und Benutzerlizenzen der E-Business-Plattform mySAP.com. Damit will die Raumfahrtbehörde ihre Geschäftsprozesse in der Finanz-, Personal- und Anlagenwirtschaft standortübergreifend organisieren.

Im Rahmen des Projekts stocke die NASA ihre im September 2000 erworbenen 6000 Nutzerlizenzen für mySAP Financials um 12.600 Lizenzen und zusätzliche Funktionen auf. Mit der Verdreifachung der Zahl der Nutzerlizenzen erhöhe sich der Projektwert für die SAP um 22 Millionen Dollar.

Neben der Implementierung der SAP-Lösung wurde deren Wartung und Pflege laut SAP zunächst bis zum Jahr 2007 vereinbart. Die neue Systemlösung der NASA vernetze die zehn Standorte der Behörde miteinander und unterstützt sie in der Forschung, im Projektmanagement und in der Geschäftsplanung.

Kontakt:
SAP, Tel.: 06227/747474 (günstigsten Tarif anzeigen)

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Microsoft nennt weitere Details zu kostenpflichtigen Patches für Windows 10

Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…

13 Stunden ago

Microsoft verschiebt erneut Copilot Recall

Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…

1 Tag ago

GenKI im Job: Mitarbeitende schaffen Tatsachen

Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.

1 Tag ago

97 Prozent der Großunternehmen melden Cyber-Vorfälle

2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…

1 Tag ago

„Pacific Rim“-Report: riesiges, gegnerisches Angriffs-Ökosystem

Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…

2 Tagen ago

DeepL setzt erstmals auf NVIDIA DGX SuperPOD mit DGX GB200-Systemen

NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.

2 Tagen ago