Taiwan wird bei anhaltender Dürre den Reisanbau drosseln, um genug Wasser für die Fertigung von Computerchips zur Verfügung zu haben. Sollte die Wasserknappheit im Norden des Landes anhalten, müssten bis zu 18.000 Hektar Reisfelder – eine Fläche von etwa 16.666 Fußballfeldern – bis zu 40 Tage lang brach liegen, teilte die Regierung in Taipeh mit.
Auf diese Weise könnten täglich rund 600.000 Tonnen Wasser gespart und zu Taiwans größtem Standort für Firmen der Informationstechnologie in der Nähe der Stadt Hsinchu umgeleitet werden. Die Wasserreserven des Hsinchu-Technologie-Parks hatten sich seit nunmehr einer Woche täglich um zehn Prozent verringert.
Mikrochip-Firmen schlugen wegen des Wassermangels Alarm, da andernfalls die Produktion nicht aufrechterhalten werden kann. Die Verwaltung des Hsinchu-Parks warnte davor, dass die Produktion unterbrochen werden müsste, sollte der Wassermangel noch zwei Wochen lang andauern.
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