Beamte in niedersächsischen Behörden surfen während ihrer Arbeitszeit häufig privat im Internet. Das geht aus einem bisher unveröffentlichten Bericht des Landesrechnungshofes hervor, wie der „Spiegel“ berichtet. Die Rechnungsprüfer haben insgesamt 33 Millionen Internet-Zugriffe von 20.000 Landesbediensteten über einen Zeitraum von zehn Tagen ausgewertet.
Danach hatten 44 Prozent der Zugriffe nichts mit der Arbeit der Beschäftigten zu tun. In sieben Prozent aller Fälle und damit besonders häufig klickten sich die Mitarbeiter bei Online-Shops oder Internet-Auktionen ein. Auf Platz zwei folgten Lifestyle-Seiten mit Urlaubsangeboten oder Modetipps. Auf dem dritten Rang lagen Sex-Angebote.
In nur zehn Tagen waren dem Bericht zufolge rund 300.000 Erotikseiten abgerufen worden; das entsprach 15 pro Internet-Anschluss. Nach einer Modellrechnung des Landesrechnungshofes kommen auf diese Weise 753.000 Arbeitsstunden zusammen, die dem Land durch privates Surfen jedes Jahr verloren gehen. Statistisch gesehen fallen damit 511 Landesbedienstete komplett für die Arbeit aus.
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