JVC hat für die CeBIT (13. bis 20. März) einen „Streamcorder“ angekündigt. Der digitale Camcorder soll Videosequenzen gleichzeitig in Fernsehqualität (Digital Video) und im Internet-Format (MPEG 4) ermöglichen. Die Stream-Aufzeichnung kann als Datei im Computer angesehen, auf einer Website dargestellt oder per E-Mail verschickt werden. Der Videofilm wird auf einer Standardkassette im MiniDV-Format gespeichert.
Allerdings hat der doppelte Videospaß seinen Preis: Auf der Computermesse wird die Kamera inklusive Zubehör und Tragetasche zum „Aktionspreis“ von 4150 Euro angeboten. „Das gilt im Profi-Markt als Preisschlager“, verteidigt JVC-Geschäftsführer Peter Sibbe das Angebot.
Integriert sind drei CCD-Chips mit jeweils 440.000 Pixeln, digitaler Signalverarbeitung, optischem Bildstabilisator und Lolux-Modus, mit dem auch bei mangelnder Beleuchtung akzeptable Farbaufnahmen möglich sein sollen.
Der Videostream wird auf einem Compact-Flash-Chip in der Kamera gespeichert oder per Kabel oder Funk auf einen Computer zur Weiterverarbeitung übertragen. Die im Lieferumfang enthaltene Software „Streaming Producer“ soll das Management von bis zu vier Streams gleichzeitig ermöglichen.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.