Nach dem gescheiterten Verkauf an den US-Konzern Liberty ist das Kabelnetz der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) laut Branchenexperten nur noch maximal zwei Milliarden Euro wert. Angesichts der nötigen Investitionen in das Netz könne ein höherer Preis nicht erzielt werden, erklärte der Fachverband Rundfunkempfangs- und Kabelanlagen (FRK) in Lauchhammer.
Das Bundeskartellamt hatte den Verkauf an Liberty Media in der vergangenen Woche verboten und dies mit drohenden Nachteilen für die Verbraucher begründet (ZDNet berichtete laufend). Liberty hatte der Telekom 5,5 Milliarden Euro für ihre sechs verbleibenden Kabelregionen mit über zehn Millionen Kunden geboten. Jetzt sucht der ehemalige Staatskonzern einen neuen Käufer.
ZDNet bietet einen News-Report zur Übernahme des Fernsehkabels für zehn Millionen deutschen Haushalte durch den amerikanischen Medienkonzern Liberty.
Kontakt: Deutsche Telekom, Tel.: 0800/3301000
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.