Die Bundesregierung will auf der CeBIT in der kommenden Woche einige so genannte „Best Practice“-Projekte ihrer IT-Initiative „Internet für alle“ vorstellen. Ziel dieser Initiative ist es, alle gesellschaftlichen Gruppen an der Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechniken teilhaben zu lassen (ZDNet berichtete).
Folgende Unternehmen und Projektträger, deren Aktivitäten von der Regierung als vorbildlich im Sinne der Initiative angesehen werden, präsentieren sich auf der CeBIT: „Firman-Projekt“, Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP), Deutsche Gesellschaft für Informatik, Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk, Arbeitsgruppe „Frauen in der Informationsgesellschaft“ des Forums Informationsgesellschaft, „SOS-Berufsausbildungszentrum“, Ingenieurbüro Stein und Jugendzentrum „Kom,ma“.
Am Messestand der Bundesregierung (Halle 8, Stand 15 B) soll täglich um 11 und um 15 Uhr jeweils ein Beispiel aus den Bereichen „Ausbildung und Studium in IT- und Medienberufen“, „Benachteiligte und IT“, „Frauen und IT“ und „Lernsoftware“ vorgestellt werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Projekte stünden darüber hinaus für weitere Fragen jeweils ganztägig bereit.
Kontakt: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Tel.: 030/20146134 (günstigsten Tarif anzeigen)
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