Die finanziell ins Straucheln geratene Elsa AG (Börse Frankfurt: ELS) hat im Vorfeld der CeBIT (13. bis 20. März) seine Workstation-Grafikkartenserie um Platinen mit den Grafik-Chips Quadro4 550XGL, Quadro4 750XGL und Quadro4 900XGL erweitert.
Mit dem neuesten Wurf der bisher typenlosen Produkte richten sich die Aachener an professionelle 2D- und 3D-Anwender und setzen dabei auf Nvidias aktuellen Quadro4-Chip. Ab Mitte April soll die Platine mit Quadro4 550XGL für 528 Euro verfügbar sein. Das Modell mit Quadro4 750XGL schlägt laut dem Hersteller mit 1198 Euro zu Buche. 2198 Euro verlangt der Plantinenbauer für die Profi-Karte mit Quadro4 900XGL.
Laut Elsa sollen die Gloria III und Gloria DCC-Grafikkarten von einer Platine mit Quadro4 750XGL-Technologie abgelöst werden. Das Board soll mit 128 MByte DDR-SDRAM und einem Speichertakt von 550 MHz ausgestattet sein.
Das Spitzenmodell basiere auf dem Quadro4 900XGL und sei ebenfalls mit 128 MByte DDR-SDRAM ausgestattet. Die 900XGL-GPU wartet laut Elsa jedoch mit einem Speichertakt von 650 MHz auf. Damit seien effektiv ProCDRS-Werte von weit über hundert möglich und damit der zurzeit unangefochtene Weltrekord erreicht, so Elsa.
Der Nachfolger der Synergy III-Karte basiere auf dem Quadro4 550XGL und richte sich an Einsteiger professioneller Grafik. Die Karte unterstützt laut Elsa Funktionen wie die Ansteuerung von mehreren Bildschirmen. Somit könne der Anwender die verschiedenen Editierfenster auf unterschiedliche Bildschirme verteilen und damit bei der Bearbeitung komplexer Projekte Übersichtlichkeit und Produktivität erhöhen.
Im Lieferumfang der Grafikboards sollen sich neben OpenGL-Treibern für XP, 2000, NT, 98 und ME, Applikationstreiber für Anwendungen wie AutoCAD oder 3D Studio MAX/VIZ befinden. Auch DirectX und Linux werden unterstützt.
Kontakt:
Elsa, Tel.: 01805/357209 (günstigsten Tarif anzeigen)
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