Am morgigen Samstag soll I-Mode, der neue mobile Datendienst von E-Plus, starten. Neben dem bisher schon angebotenen NEC n21i für 249 Euro hat E-Plus auf der CeBIT ein weiteres Gerät von Toshiba angekündigt, dass 100 Euro weniger kosten soll. E-Plus will I-Mode damit einen breiteren Käuferschicht zugänglich machen.
Da die I-Mode Inhalte in Farbe kommen, besitzt das Toshiba ein Farbdisplay, aber keine Infrarot-Schnittstelle. Interessant: Bisher hat E-Plus keine Geräte von Toshiba im Angebot. Die Nummer drei auf dem deutschen Markt hat damit bei I-Mode einen weiteren Handy-Hersteller ins Portfolio aufgenommen, der bisher nicht Lieferant von Geräten war.
Nokia-Deutschland-Chef Mads Winblad hat in einem Interview mit Spiegel-online bereits klargemacht, dass Nokia keine I-Mode Geräte auf den deutschen Markt bringen wird. Wörtlich sagte er: „Ich glaube, dass I-Mode in Europa keine Zukunft haben wird. Aber natürlich ist das Konzept von I-Mode zukunftsfähig, Inhalte von anderen anzubieten. Nur wollen wir das in Europa über einen offenen Standard ermöglichen. “
ZDNet hat I-Mode in einem Special gründlich unter die Lupe genommen. Neben den Diensten wurde auch das erste I-Mode Handy getestet. Zudem erklärt ZDNet die Geschäftsidee von I-Mode, die unter anderem vorsieht, dass die Content-Anbieter Geld bekommen, wenn die Kunden ihre Angebote nutzen.
Zweites I-Mode Handy auf dem deutschen Markt: Toshiba TS21i (Foto: E-Plus) |
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…